Was sagt die Schulmedizin ?
Zum Immunsystem gehören alle Organe, Zellen und Stoffe, die den Körper vor Schadstoffen und Krankheitserregern wie Viren, Bakterien, Pilzen oder Parasiten, schützen. Der Begriff Immunsystem (lat. immunis = frei, unberührt) bezeichnet per Definition das körpereigene Abwehrsystem zum Schutz des Körpers vor Erkrankungen.
Aber ist das wirklich so?
Von klein auf werden wir darauf getrimmt unser Immunsystem zu pflegen. Parallel dazu wurde ein Milliardenmarkt geschaffen, dessen System der Schulmedizin als verlängerter Arm der Pharmaindustrie fungiert, um auch die verschreibungspflichtigen Präparate an die Kundschaft zu bringen.
Wer allein schon die Grundlagen der Germanischen Heilkunde kennt, dem erschließt sich dieser immense Widerspruch zwischen der vorherrschenden System-Meinung und der Wahrheit.
Das 4. Biologische Naturgesetz, „Das System der Mikroben“ welches besagt, dass Pilze und Bakterien unverzichtbare Helfer sind, die ihre festgelegte Aufgaben im Körper erfüllen. Macht ein und derselbe Keim krank oder nicht?
Der Keim hat keine Bedeutung, das Milieu ist entscheidend.
Abgesehen davon, dass es keine Viren gibt, verursachen Pilze und Bakterien keine Krankheiten. Sie werden ausschließlich Gehirn gesteuert in der Heilungsphase aktiv und arbeiten als präzise Chirurgen nur in dem Gewebe, für das sie zuständig sind. Sie helfen so beim Abbau der in der konfliktaktiven Phase entstandenen Tumore oder füllen Nekrosen oder Ulcera wieder auf.
Passender wäre die Bezeichnung „Ordnungs- und Reinhaltesystem“. Es gibt kein Kampf, sondern eine Kommunikation zwischen Mikroben, ein perfekt eingespieltes System von Organen und Blutzellen. Die sog. Fresszellen zerlegen abgestorbene Zelltrümmer und scheiden sie über das Abflusssystem also unser Lymphsystem wieder aus.
Wozu sollten wir uns also immun gegen unsere Freunde und Helfer machen?